01.07.2009 10:07:55 Mama Karin |
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[B][/B]Wo geh' ich hin? Folg' ich den Wolken? Wo ist der Weg, den ich nicht seh'? Wer weiß die Antwort auf meine Frage, Warum ich lebe und vergeh'? Folg ich dem Winde, folg ich dem Donner, folg ich dem Neon, das leuchtet im Licht, Derer die lieben? Tief in der Gosse, Hoch in den Sternen Kann die Wahrheit sein! Wo geh' ich hin? Folg' ich den Kindern? Seh' n sie den Weg, den ich nicht seh'? Gibt mir ihr Lächeln etwa die Antwort, Warum ich lebe und vergeh'? Wo geh' ich hin? Folg' ich dem Herzen? Weiß meine Hand, wohin ich geh'? Warum erst leben, um dann zu sterben? Ich weiß nicht recht, ob ich das je versteh'! Ich weiß nicht recht, ob ich das je versteh'! Lieber Elron nur du allein weist den Weg, du lebst für mich immer in meinem Herzen im Hier und und im Jetzt! Es ist wie gestern und vor 6 Jahren Guter Flug auf deiner Reise bis zum Wiedersehn Deine Mama |
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19.06.2009 21:19:59 angela < http://www.luca.carco.ch > |
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Wir brauchen diejenigen, die wir lieben, als unsere Spiegel. Ihre Gedanken und ihre Wahrnehmungen, sind Teil dessen, was wir lieben. Wenn wir unsere Geliebten verlieren, verlieren wir nichts von dem, was uns mit ihnen verbunden hat. Wir müssen jetzt nur genauer hinhören, um das, was sie uns sagen wollen, zu hören. Diese Verbindung, der Kontakt zu ihnen kann als eine Erinnerung zu uns kommen; Sie könnte eine Intuition sein, die wir plötzlich haben. Sie könnte zu uns kommen, durch Freunde oder durch Fremde, die so zu uns sprechen, wie es der verlorene geliebte Mensch getan hat. Während wir unsere Herzen der immer weiter bestehenden Beziehung zu denen, die weitergingen, öffnen, werden wir Hilfe verspüren an vielen Punkten unseres Lebens, und uns beschützt fühlen auf vielfältige Art. Unsere Lieben lieben uns weiter, so wie wir sie! Wenn wir unsere Herzen und unsere Seele ihrer immerwährenden Liebe öffnen, werden wir beschenkt mit dem Gefühl ihrer Anwesenheit. Liebe Grüsse Angela www.luca.carco.ch |
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18.06.2009 11:19:01 Lars Kirchmann < http://www.vegasmusic.de > |
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Hallo! Ich bin auf diese seite gekommen weil ich das Lied "wo geh ich hin" gesucht habe. Ich habe mir alles durchgelesen und wollte ein paar Grüße dalassen. Viel Kraft und alles alles gute! Lars KIrchmann |
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21.05.2009 01:41:23 Tobi |
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Wir alle sollten uns in den Momenten des Klagens, der Aufregung und des Unrechts daran erinnern, welchen Schmerz unser Herz ertragen kann - und ertragen hat. Dann erscheint das gegenwärtige Unrecht wie ein bedeutungsloser Funke... Ein Funke des Feuers des Lebens. Seid fröhlich ! |
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12.04.2009 13:50:00 angela < http://www.luca.carco.ch > |
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12.04.2009 11:55:50 Renate&Simone < http://www.engeljasmin.at > |
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Liebe Familie von Elron!! Ein gesegnetes Osterfest und viele schöne Erinnerungen an ihren Engel wünschen von Herzen Simone und Jasmin ihre Oma. |
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24.03.2009 16:32:49 angela < http://www.luca.carco.ch > |
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Denke immer daran dass auch in der schweren Stunde wenn alles dunkel wird und du dich einsam fühlst jemand da ist der dir seine Hand reicht Denke immer daran dass du nie alleine bist denn auch wenn das letzte Licht erlischt da ist eine Hand die darauf wartet dass du dich an ihr festhältst Sie fängt deine Tränen auf und streichelt sanft deine Wange Sie hält stand wenn du dich verzweifelt an sie klammerst sie umhüllt dich mit Liebe und flüstert leise: Du bist nicht allein! |
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16.03.2009 01:23:10 Franziska N. < > |
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Henry Scott Holland (1847-1918) Der Tod ist nichts, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht keine andere Redeweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten. Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.[/B] |
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03.03.2009 19:46:30 Franziska N. |
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Liebe Familie Gerstner, ich bin durch Zufall heute auf die Seite Ihres Sohnes gestoßen. Was ich hier gesehen und gelesen habe hat mich sehr bewegt. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft für Ihren Lebensweg. Mit lieben Grüsse, Franziska |
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26.02.2009 23:23:22 Karin Fechner < http://www.andreasfechner.de.tt > |
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Hallo Elron, es ist so schlimm was da passiert ist und immer die frage WARUM? Du warst ein so guter sohn und Freund und hinterläßt so viel Trauer und Schmerz.R.I.P. |
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